- 01-07-2014 / 01-07-2019 : Group of the Progressive Alliance of Socialists and Democrats in the European Parliament - Member
Eugen FREUND : 8th parliamentary term
Political groups
National parties
- 01-07-2014 / 01-07-2019 : Sozialdemokratische Partei Österreichs (Austria)
Member
- 01-07-2014 / 18-01-2017 : Committee on Foreign Affairs
- 01-07-2014 / 18-01-2017 : Subcommittee on Security and Defence
- 14-07-2014 / 01-07-2019 : Delegation for relations with the United States
- 19-01-2017 / 01-07-2019 : Committee on Foreign Affairs
- 19-01-2017 / 01-07-2019 : Subcommittee on Security and Defence
Substitute
- 08-07-2014 / 18-01-2017 : Committee on Industry, Research and Energy
- 14-07-2014 / 09-03-2017 : Delegation for relations with Palestine
- 19-01-2017 / 01-07-2019 : Committee on Industry, Research and Energy
- 10-03-2017 / 01-07-2019 : Delegation for relations with Palestine
Main parliamentary activities
Reports - as rapporteur
A rapporteur is appointed in the responsible parliamentary committee to draft a report on proposals of a legislative or budgetary nature, or other issues. In drafting their report, rapporteurs may consult with relevant experts and stakeholders. They are also responsible for the drafting of compromise amendments and negotiations with shadow rapporteurs. Reports adopted at committee level are then examined and voted on in plenary. Rule 55
Reports - as shadow rapporteur
Political groups designate a shadow rapporteur for each report in the responsible committee to follow progress and negotiate compromise texts with the rapporteur. Rule 215
Oral questions
Questions for oral answer with debate, addressed to the European Commission, the Council or the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union can be tabled by a committee, a political group or at least 5% of Parliament’s members. Rule 136
Other parliamentary activities
Written explanations of vote
Members can submit a written explanation of their vote in plenary. Rule 194
Die SPÖ-Delegation im Europäischen Parlament hat heute dem Rahmenprogramm „Horizont Europa“ für Forschung und Innovation sowie den Regeln für die Beteiligung und die Verbreitung der Ergebnisse zugestimmt. Mit diesem Programm wird sichergestellt, dass Innovation, Forschung und technologischer Wandel allen zugutekommt und die wissenschaftliche und technologische Kluft überwunden wird.
Auch wenn die SPÖ-Abgeordneten dem im Programm enthaltenen „Innovationsprinzip“ skeptisch gegenüberstehen und das europäische „Vorsorgeprinzip“ favorisieren, hat sich die SPÖ-Delegation am Ende für eine Zustimmung entschieden. Denn durch Einsatz der sozialdemokratischen Fraktion konnte sichergestellt werden, dass mindestens 35 % des Gesamtbudgets zur Unterstützung der Klimaziele der EU bereitgestellt werden.
Die SPÖ-Delegation im Europäischen Parlament hat heute dem Rahmenprogramm „Horizont Europa“ für Forschung und Innovation sowie den Regeln für die Beteiligung und die Verbreitung der Ergebnisse zugestimmt. Mit diesem Programm wird sichergestellt, dass Innovation, Forschung und technologischer Wandel allen zugutekommt und die wissenschaftliche und technologische Kluft überwunden wird.
Auch wenn die SPÖ-Abgeordneten dem im Programm enthaltenen „Innovationsprinzip“ skeptisch gegenüberstehen und das europäische „Vorsorgeprinzip“ favorisieren, hat sich die SPÖ-Delegation am Ende für eine Zustimmung entschieden. Denn durch Einsatz der sozialdemokratischen Fraktion konnte sichergestellt werden, dass mindestens 35 % des Gesamtbudgets zur Unterstützung der Klimaziele der EU bereitgestellt werden.
Das Entlastungsverfahren gewährleistet jedes Jahr eine nachträgliche Kontrolle, wie das jährliche EU-Budget verwendet wurde. Es ist eine der wichtigsten Zuständigkeiten des EU-Parlaments, die anderen Institutionen, Organe und Agenturen zu kontrollieren. Es wird überprüft, ob die Umsetzung in Übereinstimmung mit den geltenden Regeln, einschließlich der Grundsätze der Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung, erfolgte. Diese Entlastung kann dem gemeinsamen Unternehmen ITER für das Jahr 2017 gewährt werden. Die Abstimmung über die Entlastung von ITER ist keine Grundsatzentscheidung, ob die Forschung zur Kernfusion als positiv oder negativ erachtet wird. Änderungen an den geltenden Regeln können nicht im Rahmen eines Entlastungsberichts vorgenommen werden.