Ulrike MÜLLER
Ulrike MÜLLER

Gruppo Renew Europe

Membro

Germania - Freie Wähler (Germania)

Data di nascita : , Augsburg

Home Ulrike MÜLLER

Presidente

DANZ
Delegazione per le relazioni con l'Australia e la Nuova Zelanda

Membro

CPDE
Conferenza dei presidenti di delegazione
AGRI
Commissione per l'agricoltura e lo sviluppo rurale
PETI
Commissione per le petizioni
DSAS
Delegazione per le relazioni con i paesi dell'Asia meridionale

Membro sostituto

ENVI
Commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare
D-UK
Delegazione all'Assemblea parlamentare di partenariato UE-Regno Unito
DACP
Delegazione all'Assemblea parlamentare paritetica OSACP-UE
DPAC
Delegazione all'Assemblea parlamentare Pacifico-UE

Ultime attività

Salmonella in laying hen farming EN

04-04-2024 E-001017/2024 Commissione
Interrogazioni scritte

Quadro finanziario pluriennale per il periodo 2021-2027 (risoluzione) (A9-0053/2024 - Jan Olbrycht, Margarida Marques) DE

27-02-2024
Dichiarazioni di voto scritte

Erstmalig hat die Europäische Union ihren Mehrjährigen Finanzrahmen einer Halbzeitüberarbeitung unterzogen. Damit werden wichtige Hilfen für die Ukraine ermöglicht, aber auch neue Investitionen im Bereich Migration, Äußeres und Verteidigung forciert. Als Freie Wähler können wir den Ergebnissen mit den Nachjustierungen des Rats zustimmen. Denn auch zwei Jahre nach Beginn des grausamen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine unterstützen wir unsere Partner weiter.
Wir begrüßen die Umschichtungen im Bereich der Kohäsionsmittel, wo der Mittelabruf weiterhin schwerlich verläuft. Durch mehr Umschichtungen in diesem Bereich hätten schmerzhafte Umschichtungen wie von Horizon Europe vermieden werden können. Das Parlament muss endlich einsehen, dass seine Verweigerungshaltung gegenüber einer wirklichen Priorisierung am Ende immer den sogenannten neuen Prioritäten am meisten schadet. Dabei sind gerade dort die richtigen Investitionen wichtig.
Die enorm angestiegenen Zinskosten für die gemeinsame Schuldenaufnahme zeigen, dass eine weitere EU-Schuldenaufnahme der absolut falsche Weg wäre. Auch in Zukunft werden wichtige EU-Programme unter den Kosten von Schuldenaufnahme und -rückzahlung leiden.
Bereits jetzt müssen die Vorbereitungen für den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen anlaufen. Als Freie Wähler setzen wir uns dabei ein für einen Kohäsionsfonds, der nur tatsächlich strukturschwache Regionen unterstützt, und für einen klaren Fokus auf neue Prioritäten mit europäischer Mehrheit, wie Erasmus+, Forschung und Verteidigung.

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