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International Anti-Corruption Day is marked every year on 9 December to raise awareness of the negative effects of corruption on all areas of life. While difficult to measure, corruption entails not only economic but also social and political costs. International and EU anti-corruption efforts have translated into a multi-layered policy and legal framework. The European Parliament has called repeatedly for strengthened EU anti-corruption rules.

The Monthly Highlights publication provides an overview, at a glance, of the on-going work of the policy departments, including a selection of the latest and forthcoming publications, and a list of future events.

Auf der Mai-I-Plenartagung stimmt das Europäische Parlament voraussichtlich darüber ab, ob den verschiedenen Organen und Einrichtungen der EU für das Haushaltsjahr 2020 Entlastung erteilt werden soll. Zunächst wird über den Bericht über die Kommission und sechs Exekutivagenturen abgestimmt, die für den Großteil der Ausgaben aus dem EU-Haushalt verantwortlich sind. Für die Verwaltung der Europäischen Entwicklungsfonds (EEF) wird eine gesonderte Entlastung erteilt. Der Haushaltskontrollausschuss des ...

Die in den Projektvorgaben festgelegten Ziele dieser Studie bestanden darin, •Hauptmuster von Betrugsfällen zulasten der EU-Kohäsionspolitik in verschiedenen EU-Mitgliedstaatenzu ermitteln und zu analysieren, •zu prüfen, ob es spezifische Muster gibt, in denen Betrug begangen wird, und ob dieVerwaltungsbehörden dies verhindern könnten, indem sie solche Muster früher erkennen, •bewährte Verfahren in dieser Hinsicht und die Mittel, die die Verwaltungsbehörden der erfolgreicherenMitgliedstaaten nutzen ...

With the war in Ukraine high on Parliament's agenda, the highlight of the March II 2022 plenary session in Brussels was a formal address by Justin Trudeau, Prime Minister of Canada. Members held a debate with the Council and the European Commission on the need for an urgent EU action plan to ensure food security inside and outside the EU, in the light of the Russian invasion of Ukraine. They also debated the power of the proposed joint European action to secure more affordable, reliable and sustainable ...

Über den Mehrjährigen Finanzrahmen 2021–2027 (MFR) der Europäischen Union und das Aufbauinstrument „NextGenerationEU“ werden Finanzmittel in Höhe von 1,8 Billionen EUR bereitgestellt. Die EU kann die hochgesteckten Ziele dieser Haushaltsinstrumente jedoch nur erreichen, wenn ihre finanziellen Interessen besser geschützt werden. Der Haushaltskontrollausschuss des Parlaments hat einen Initiativbericht angenommen, in dem die Gefahr von Betrug und Interessenkonflikten hervorgehoben wird, die sich aus ...

Eine effiziente und transparente Verwendung der EU-Mittel ist für die ordnungsgemäße Umsetzung der Maßnahmen der EU und für den Rückhalt der Bürger für die Union von maßgeblicher Bedeutung. Allerdings wird die Kontrolle, wie die Ausgaben durchgeführt werden, durch die Fragmentierung der Berichterstattungssysteme in der EU erschwert. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat der Haushaltskontrollausschuss des Europäischen Parlaments (CONT) einen legislativen Initiativbericht ausgearbeitet, in dem die Kommission ...

The Budgetary Control Committee (CONT) organised the workshop on ‘Missing Trader Fraud: definition, effects, prevention and solutions’ on 26 May 2021. This document consists of the proceedings briefing on ‘Missing Trader Intra-Community Fraud’, biographies of the speakers and the PowerPoint slides of the presentations.

In 2017, the European Parliament adopted a Resolution on corruption and human rights in third countries (hereinafter ‘EP 2017 Resolution’) which included a set of practical recommendations on corruption and human rights in EU external relations. This briefing analyses the progress made by EU actors in implementing those recommendations. It focuses on development and human rights tools addressed in the EP 2017 Resolution, including EU funded projects and programmes, technical cooperation, EU human ...

Die Forschungsarbeiten, die sich auf eine Stichprobe von 14 EU-Mitgliedstaaten (BG, CZ, ES, FR, FI, DE, GR, HU, IT, LU, LV, MT, SE und SK) konzentrierten, umfassten eine Kombination aus Sekundärforschung, Interviews und quantitativen Modellen. In der Studie wurden die Auswirkungen der organisierten Kriminalität auf die EU-Ausgaben (z. B. Kohäsionsfonds) sowie die EU-Einnahmen (z. B. MwSt.-Eigenmittel) untersucht.