Entwicklung einer EU-Strategie für die innere Sicherheit, die Bekämpfung des Terrorismus und der organisierten Kriminalität
In der vorliegenden Studie werden die Schritte beleuchtet, die seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon auf dem Gebiet der inneren Sicherheit unternommen wurden, und die Verpflichtungen bewertet, die in Bereichen der Grundrechte und -freiheiten eingegangen wurden. Die Studie untersucht die Entwicklung der EU-Strategie für die innere Sicherheit, wobei der Bekämpfung des Terrorismus und der organisierten Kriminalität besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Weiterhin werden die Tätigkeiten der wichtigsten EU-Agenturen betrachtet, die an Maßnahmen der inneren Sicherheit beteiligt sind. Abschließend werden die größten Herausforderungen dargelegt, die auf die EU-Politik der inneren Sicherheit zukommen, wobei der künftigen Rolle des Europäischen Parlaments besonderes Augenmerk gilt.
Studie
Externe Autor
Amandine Scherrer (Centre d’Etudes sur les Conflits, Paris), Julien Jeandesboz (King’s College, London) and Emmanuel-Pierre Guittet (University of Manchester, UK) Under the coordination of the Centre d’Etudes sur les Conflits (C&C) and of the Justice and Home Affairs Section of the Centre for European Policy Studies (CEPS)
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